Die döfsten Deutschfehler: Sprachliche Stolperfallen und wie man sie umgeht
Stolperfallen
gibt es im Deutschen mehr als genug. Auch die mehrfach reformierte
Rechtschreibreform hat sich selbst, obwohl sie um des Gegenteils willen
auf den Weg gebracht wurde, als eine solche erwiesen. "Kaum etwas",
merkt die Autorin hierzu in ihrem Einführungskapitel trocken an, "wird
so geschrieben, wie von der Rechtschreibkommission beschlossen". Ein
echter Schenkelklopfer, wenn es, zumal für unsereins, nicht so
tieftraurig (oder tief traurig?) wäre. Doch um die von den Reformprofis
ausgelegten Fallen geht es in Tronis Buch gar nicht. Im Mittelpunkt
stehen vielmehr jene typischen Fehler, die seit Generationen mit Fleiß
begangen werden und dabei nicht gegen irgendwelche neue, sondern gegen
schon seit vielen, vielen Jahren geltende, und dabei völlig unstrittige
Grammatikregeln verstoßen.
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